Alle Leistungen sind begleitet von einer individuellen Beratung.
- Allgemeine Beratung
- Spezielle Beratung
- Beratung in besonders gelagerten Fällen
Die strukturierte systematische Analyse der Körperstrukturen des ungeborenen Kindes ist die Informationsbasis der Pränatalmedizin für Arzt und Schwangere.
- Nackentransparenztest (NT-Messung)
- NIPT - fetale Gendiagnostik aus mütterlichem Blut
- Andere Suchverfahren (Präeklampsiescreening, Integriertes Screening, Altersfreies Screening (AFS-Screening nach Schmidt/Scharf)
Chorionzottenbiopsie (CVS) ab 10+0 SSW
Es handelt sich um eine Gewebsentnahme aus dem Mutterkuchen (Placenta). Dieses ist vorgeburtlich das größte kindliche Organ. Vorteil: Maximal früh, maximal schnell (Ergebnis am Folgetag), maximal sicher, da die Fruchtblase intakt bleibt.
Amniozentese (Fruchtwasseruntersuchung) ab 15+0 SSW
Älteste und verbreitetste Methode der invasiven Pränataldiagnostik. Relativ späte Diagnostik, 10 Tage Bearbeitungsdauer im Labor bis Befunderstellung.
Nabelschnurpunktion ab 18+0 SSW
Entnahme von kindlichem (fetalen) Blut aus der Nabelschnur. Maximal beschleunigte und maximal breite Diagnostik. Es können mit dieser Entnahmemethode gleichzeitig eine genetische Diagnostik, eine Infektionsdiagnostik und eine Blut- bzw. Gerinnungsdiagnostik am ungeborenen Kind vorgenommen werden.
Diagnostik der Mangelversorgung des Feten und diffenzierte Beurteilung ihres Ausmaßes (kompensierte-dekompensierte Plazentainsuffizienz).
Da eine fetale Mangelversorgung häufig mit Fehlbildungen und genetischen Erkrankungen vergesellschaftet ist, ist für die richtige Zuordnung dopplersonographischer Befunde eine vorher erfolgte gezielte fetale Fehlbildungsdiagnostik Voraussetzung.
Praxis für Pränatalmedizin Mainz
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